Drei Männer, Jacques, Michel und Pierre, überzeugte Junggesellen und Bewohner eines schicken Pariser Appartements mit häufig wechselndem Damenbesuch, finden eines Tages einen Korb mit einem Baby darin vor ihrer Tür. Das Kind ist angeblich Jacques’ Tochter Marie. Der soll sich ab sofort um die Kleine kümmern, weil ihre Mutter Silvia, eine von Jacques zahlreichen Verflossenen, in die USA abgereist ist. Ein Schock für Pierre und Michel, denn auch Jacques ist verreist, was die beiden zu unfreiwilligen und hoffnungslos überforderten Babysittern macht. Gezwungenermaßen übernehmen Michel und Pierre die Vaterrolle und versorgen das Kind mit Fläschchen, Windeln und notfalls sogar mit einem Schlaflied. Das funktioniert mehr schlecht als recht und bietet jede Menge Anlass für absurde Situationskomik und unfreiwillig lustige Dialoge.
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