Gregor McEwan ist "on the road again" um sein neues Album vorzustellen.
Aber natürlich dürfen auch Stücke der ersten vier Alben "Houses And Homes", "Much Ado About Loving", "From A To Beginning" und "Four Seasons" nicht
fehlen, welche McEwan immer wieder Vergleiche mit internationalen Genre-Größen wie Glen Hansard, Damien Rice, City And Colour oder Noel Gallagher
einbrachten.
Auszug aus der Presseinfo von Linus Volkmann:
Man ist einfach ergriffen von der emotionalen Tiefe dieser Songs. Die hätten die Kraft, einen auch mit schäbiger Akustikgitarre am Lagerfeuer zum Heulen
zu bringen. Dass Gregor McEwan sie aber zusätzlich um so eine variantenreiche Soundästhetik erweitert, belegt die Ausnahmeposition, die der
Wahl-Berliner einnimmt (…) Es handelt sich um fast schon obszön virtuose Songs, eine Essenz. Vielleicht hat uns McEwan seine Kunst noch nie so
fokussiert dargelegt. Diese Stücke sind ein Ereignis! Das ganze Adrenalin, das Glück, die Schwermut, die einen hier flutet. Das ist das, worum es in dieser
Form von Musik gehen muss – um nichts anderes. Ich bin jedes Mal nach dem Hören fix und fertig. Danke dafür!