Iveta Apkalna ist zweifellos die berühmteste Organistin und hat an allen großen Konzerthaus-Orgeln ihr atemberaubendes Können unter Beweis gestellt. Dennoch ist es für sie immer wieder etwas ganz Besonderes, wenn sie an die philharmonische Kuhn-Orgel zurückkehrt. Schließlich hat Apkalna an diesem Prachtinstrument schon 2007 einige ihrer gefeierten CDs eingespielt und damit diskografisch den Grundstein für ihre Weltkarriere gelegt. Nach umjubelten Solo-Konzerten in den vergangenen Jahren kehrt Apkalna jetzt mit einem Musiker an ihrer Seite zurück, der gleichermaßen auf seinem Instrument wahre Wunder vollbringt. Es ist der ungarische Trompeter Gábor Boldoczki, mit dem Iveta Apkalna einen fulminanten Klangbogen von Bach und Vivaldi hin zur auch impulsiven Moderne schlägt und dabei mit "Echo" ein neues Werk des namhaften ungarischen Komponisten Peter Eötvös für Orgel und Trompete zur Aufführung bringt.
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